Selbstwert entwickeln: 7 Übungen für mehr innere Stärke

Selbstwert entwickeln: 7 Übungen für mehr innere Stärke

Warum Selbstwert der Schlüssel ist

Ein gesun­der Selbst­wert ist das Fun­da­ment für erfüll­te Bezie­hun­gen, muti­ge Ent­schei­dun­gen und ein Leben, das sich echt anfühlt. Doch vie­le von uns haben nie wirk­lich gelernt, ihren eige­nen Wert zu erken­nen – geschwei­ge denn, ihn zu leben. In die­sem Bei­trag zei­ge ich dir 7 ein­fa­che, aber wir­kungs­vol­le Übun­gen, mit denen du dein Selbst­wert­ge­fühl Schritt für Schritt stär­ken kannst. Ohne Druck, aber mit Tie­fe.

1. Beginne deinen Tag mit einer Selbst-Zusage

Statt mor­gens direkt ans Han­dy zu grei­fen, nimm dir 2 Minu­ten Zeit und fra­ge dich:

„Was brau­che ich heu­te – und wie kann ich mir selbst begeg­nen?“
Die­se bewuss­te Selbst­ver­bin­dung legt den Fokus auf dich – nicht auf Erwar­tun­gen von außen.
Selbstwert entwickeln

2. Schreibe dir selbst einen ehrlichen Brief

Setz dich hin und schrei­be einen Brief an dich – so, als wür­dest du einer guten Freun­din schrei­ben. Was schätzt du an dir? Was bewun­derst du ins­ge­heim? Die­se Übung stärkt dei­ne emo­tio­na­le Selbst­ver­bin­dung und för­dert Selbst­ak­zep­tanz.

3. Finde deinen inneren Kritiker – und gib ihm einen Namen

Wir alle haben die­se inne­re Stim­me, die zwei­felt, kri­ti­siert oder ver­gleicht. Gib ihr einen Namen (z. B. „die stren­ge Sabi­ne“) – das schafft Abstand und ermög­licht dir, bewuss­ter damit umzu­ge­hen. So wirst du mehr zur Beob­ach­te­rin als zur Getrie­be­nen.

4. Sammle Beweise für deine Wirksamkeit

Füh­re ein klei­nes Erfolgs­jour­nal. Notie­re dir jeden Tag 1–2 Din­ge, die dir gelun­gen sind – so unschein­bar sie auch wir­ken. Du stärkst dadurch dein Ver­trau­en in dich und dei­ne Fähig­keit, dein Leben aktiv zu gestal­ten.

5. Stärke deinen Körper, stärke dein Selbstbild

Kör­per­li­che Prä­senz wirkt zurück auf dein Gefühl von inne­rer Stär­ke. Egal ob Spa­zie­ren­ge­hen, Tan­zen oder bewuss­tes Atmen – akti­vie­re dei­nen Kör­per, um dich selbst bes­ser zu spü­ren.

6. Setze eine klare Grenze – liebevoll, aber bestimmt

Übe dich dar­in, in einem klei­nen Bereich (z. B. bei einer Ver­ab­re­dung oder am Arbeits­platz) eine Gren­ze zu set­zen, die dir gut tut. Du stärkst damit dei­nen inne­ren Wert und signa­li­sierst:
„Ich bin wich­tig. Mei­ne Bedürf­nis­se zäh­len.“
Selbstwert entwickeln

7. Umarme deine Unvollkommenheit

Selbst­wert bedeu­tet nicht, per­fekt zu sein. Son­dern dich selbst zu ach­ten – auch mit dei­nen Ecken und Kan­ten. Eine klei­ne Übung: Schrei­be dir drei Din­ge auf, die du oft als „Schwä­chen“ bewer­test – und for­mu­lie­re, wie sie dich auch lie­bens­wert machen.

Fazit: Selbstwert ist kein Ziel, sondern ein Weg

Die­se Übun­gen hel­fen dir, die Ver­bin­dung zu dir selbst zu ver­tie­fen – ohne dich zu ver­bie­gen. Du wirst mer­ken: Mit jedem klei­nen Schritt wächst dei­ne inne­re Stär­ke. Und damit auch dei­ne Aus­strah­lung, dei­ne Klar­heit und dei­ne Bezie­hung zu ande­ren.
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